Wer hat nicht die Beschreibung von Nataschas Tanz in Tolstois "Krieg und Frieden" gelesen, und sich gewundert, was der Shawl-Tanz wäre, den sie in des Onkels Behausung hinter sich liess, und ganz in der russischen Musik aufging?
Emma Hamilton, by Rehberg. Curtesy of RMG https://collections.rmg.co.uk/collections/objects/107372.html |
Über Jahre hinweg habe ich Hinweise gesammelt, Beschreibungen in Theaterstücken gelesen, Hinweise in Modejournalen und Zeitungen gefunden, ab und zu auch mal Musikstücke, immer mit der leisen Hoffnung, einen Hinweis auf eine Choreographie zu finden (ähnlich wie bei der Pas du Shawl in Raymonda, ein ganz eindeutig späteres Ballett)
Ich denke, was sich viele vorstellen, ist eine Art frühe Isadora Duncan, eine Mischung zwischen Ballett und Eurythmie, wie oben der Stich nach Rehberg, oder wie das Aquarell der Tänzerin Annette Köbler in der Sammlung des Rijksmuseums:
Danseres Annette Köbler, de pas-de-shawl uitvoerende http://hdl.handle.net/10934/RM0001.COLLECT.163137 |
Nun werde ich die Überraschung grad verderben - die Beschreibungen gehen auf die Attitüden der Lady Hamilton zurück, eine eigentliche Choreographie scheint zumindest für den Anfang nicht zu existieren.
Lady Emma Hamilton hatte Zugang zur Umfangreichen Vasensammlung ihres Mannes, Sir William Hamilton (mehrere hundert, und hunderte bereits verkauft, aber auch katalogisiert und als Kupferstiche über ganz Europa verbreitet, Herzogin Anna Amalia von Weimar wie auch Fürst Franz von Dessau besassen Vasen aus der Sammlung des Ritters Hamilton, wenn man Böttiger Glauben schenken darf.)
Es klingt schlüssig, aber wird absolut augenscheinlich wenn man die Stiche nach Rehberg anschaut, die im RMG, dem Royal Museums Greenwich verwahrt werden.
Und dennoch - wenn man bedenkt dass Henriette Hendel später auch Schülerinnen in der Kunst der Pantomime unterrichtete, blieb die Hoffnung auf eine Choreographie, oder zumindest eine Empfehlung der Figurenabfolgen, doch selbst dies ist mir bislang nicht untergekommen.
Während ich für ein anderes Projekt, welches noch so manche Wendung und Irrung nehmen wird, ehe es zur Publikation kommt, auch immer wieder über Hinweise zum Danse du Schall oder dem Pas du Schall stolpere, dachte ich, ich amüsiere sowohl mich, wie auch die Leserinnen und Leser meines Blogs, und teile einige interessanten Entdeckungen, die ich im im Laufe der letzten Monate respektive Jahre gemacht und transkribiert habe:
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Doch kommen wir nochmals auf Lady Hamilton zurück, und lassen doch am besten den guten Böttiger sprechen:
"Mehr noch als auf alle diese Vasen ist der Ritter Hamilton auf den Besitz einer Gemahlin stolz, die durch das zaubervolle Wechselspiel ihrer Pantomime alles übertrifft, was je die geschicktesten Theaterkünstlerinnen in dieser Art schnell vorübergehender Darstellung zu leisten im Stande waren. [...] Man nennt in England, wo diese pantomimische Nachahmungskunst weit fleißiger geübt, und von den ersten Schauspielerinnen zuweilen in eigenen Vorstellungen auf das Theater gebracht werden, Imitations und von ihnen hatte auch Miß Heart [Emma Hamilton] ihre Kunst zuerst entlehnt.
Im Umgange mit Hamilton zu Neapel suchte sie solche noch immer mehr zu vervollkommnen, und besonders auf die merkwürdigsten Darstellung gewisser durch ältere und neuere Kunstwerke berühmter Attitüden anzuwenden. Alles dieß ist ihr über alle Vorstellung gelungen, und wenn Hamilton seinen Freunden im scherzhaften Ton zweilen zu versichern pflegt, daß er in seiner Gemahlin alle schönen Statuen, die der schöpferische Meißel großer Bildhauer hervorgebracht hat, zusammen besitzte; so ist dieß für alle diejenigen, die selbst so glücklich waren, Augenzeugen dieses bezaubernden Pantomimenspiels zu seyn, etwas mehr als eine bloß scherzhafte Behauptung. Ihr Anzug, wenn sie vor einem auserlesenen Kreise ihrer Freunde diese Verwandlungen vornimmt, ist ein ganz einfaches langes weißes Gewand, unter der Brust mit einem kunstlosen Bande gegürtet, ganz wie die Tunika der Alten. "
Emma Hamilton by Rehberg https://collections.rmg.co.uk/collections/objects/107375.html |
"Ausser diesem hat sie nichts, als einen sehr weiten, freien indischen Schaul oder Schleier, den sie, so wie es die Beschaffenheit der jedesmal hervorzubringenden Attitüden fodert [sic], mit einer wunderbaren Behendigkeit und Geschicklichkeit bald lang von ihrem schönen Haar herabfließen, bald in dem schönsten Faltenwurf an diesen oder jenen Theil des Körpers sich anschließen, bald leicht flattern, bald nur die Füße bedecken läßt. Kurz, dies ist der Zaubermantel einer Fee, durch dessen meisterhaften und auf den malerischen Effekt berechneten Gebrauch sie eine unendliche Mannigfaltigkeit von Bekleidungen hervorzubringen versteht."
https://collections.rmg.co.uk/collections/objects/107370.html |
"Das Vortheilhafte dieser Kleidung, sagt uns ein urtheilsfähiger Augenzeuge, welche ihre schlanke Gestalt nur leicht verhüllt; ihre langen Castanienbraunen Haare, die in einem Nu nach jeder Art von Stellung sich richten; die Gesichtszüge, welche jeden Ausdruck bestimmt zeichnen und durch eine leise Spannung festhalten; und endlich die Mannigfaltigkeit der Stellungen selbst, dieß alles formiert ein in seiner Art einziges Schauspiel."
Journal des Luxus und der Moden, Februar 1795 S. 77-79
https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252575/JLM_1795_H002_018_a.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_00093557
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Aus Französischen Blättern.
Frau Baronin von Krüdner[sic], die geist- und gefühlvolle Verfasserin der Valerie, hatte durch die Beschreibung, die sie in diesem Romane von dem Shawl-Tanz der Lady Hamilton gab, in Paris allgemeine Neugier auf diesen Tag erweckt. Sie fand Gefallen daran, einige junge, schöne Freundinnen darin zu unterrichten, und bald gehörte es zum besten Ton, ihn tanzen zu können. Gardet hat das zu einem neuen Ballet benutzt: Une demi-heure de caprice ou la danse de Schall. Es soll sehr artige Scenen haben, aber im Ganzen mißfiel es, vorzüglich wegen seiner zu einfachen Musik. - Bei Gelegenheit dieses Ballets gesteht ein Franz. Kunstrichter, daß das Pariser Ballet in Rücksicht des eigentlichen pantomimischen Tanzes so weit zurück ist, daß man die Versuche in demselben gar nicht versteht, wenn sie nicht etwa von einer bekannten Melodie begleitet werden.
(Zweiter Jahrgang der beiden Zeitschriften: Der Freimüthige und Ernst und Scherz 1804- Herausgegeben von A.v. Kotzebue und G. Merkel, Berlin. S. 372 No 223, Donnerstag den 8. November )
La Baronne Juliane de Krüdener, par Angelika Kauffmann via Wikimedia Commons |
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DANSE DU SCHALL
Valérie demanda son schall, d'une mousseline bleu-foncé; elle écarta ses cheveux de dessus son front; elle mit son schall sur sa tête; il descendit le long de ses tempes, de ses épaules; son front se dessina à la manière antique, ses cheveux disparuent, son sourire habituel s'effaça peu-à-peu, sa tête s'inclina, son schall tomba mollement sur ses bras croisés sur sa poitrine; et ce vêtement bleu, cette figure douce et pure, sembloient avoir été dessinés par Le Corrège, pour exprimer la tranquille résignation; et quand ses yeux se relevèrent, que ses lèvres essayèrent un sourire, on eût dit voir, comme Shakespeare la peignit, la Patience souriant à la Douleur, auprès d'un monument.
Ces attitudes différentes, qui peignent tantôt des situations terribles, et tantôt des situations attendrissantes, sont un langage éloquent puisé dans les mouvemens de l'ame et des passions. Quand elles sont représentées par des formes pures et antiques, que des physionomies expressives en relèvent le pouvoir, leur effet est inexprimable. Milady Hamilton, douée de ces avantages précieux, donna la première une idée de ce genre de danse vraiment dramatique, si l'on peut dire ainsi. Le schall, qui est en même tems si antique, si propre à être dessiné de tant de manières différentes, drape, voile, cache tour à tour la figure, et se prête aux plus séduisantes expressions.
Journal des Dames et des Modes (de Francfort) No 3, 16 Janvier 1804 , P 67/68
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La danse du Schall est en ce moment la danse à la mode, et mérite d'être connue: peu de gens la savent éxecuter encore. C'est une femme seule qui en forme toutes les figures avec ce fichu long appellé schall; la danseuse, pour produire plus d'effet, doit être toute vetue de blanc, et son schall doit être en aurore ou ponceau et de forme longue. C'est en le roulant autour d'elle, en le posant de diverses manières sur sa tête, en le mettant sur ses bras en harmonie avec diverses poses du corps que la danseuse retrace les antiques d'Herculanum; et voilà ce qu'on appelle la danse du Schall.
Journal des Dames et des Modes (de Francfort) No 7, 13 Février 1804 , P 180/181
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Plate 1117 1811, N4 Source: BNF Costume de Bal, Pas du Schall |
Journal des Dames et des Modes, No. 4, 20 Janvier 1811, Gravure 1117
In der Ausgabe selbst wird nicht näher auf das Ballkleid eingegangen.
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Korrespondenz Nachrichten, Paris, 20. Jan.
Während man allenthalben gegen die englischen Fabrikate
zu Felde zieht, ergreift der Kaiser alle Maßregeln, die in-
ländischen in Aufnahme zu bringen; so wurde neulich verord-
net, daß die Amtskleidung der Gerichtspersonen wie vormals
von Seide sey; auch bey Hofe wird man künftig nur in Sei-
de oder Sammet, nach der Jahreszeit, erscheinen können. Die
Einfuhr von Shawls, sie mögen wo immer herkommen, soll
gänzlich verboten werden; eine Maßregel, wodurch die gegen-
wärtig in Frankreich befindlichen sehr im Preise steigen dür-
ten, wenn anders die Shawls nicht ganz außer Mode kom-
men. [...] Einstweilen werden die Shawls noch allgemein getragen,
und der Pas du Shawl noch auf allen feinern Bällen ge-
tanzt. Während in England nur die Hamilton und in
Deutschland nur Madame Händel mit einer Akademie
von Shawl-Gruppen das Publikum bezaubert, ist Paris
so glücklich Hunderte solcher Künstlerinnen zu besitzen. In
manchen Gruppen scheinen sie die Stellung der Niobe zu ko-
pieren, wo sie von den Pfeilen der Latona getroffen wird.
(Morgenblatt für gebildete Leser, 1811, S. 115, via Googlebooks)
https://books.google.ch/books?id=j0Y8AQAAIAAJ&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=Shawl&f=false
Anmerkung: Henriette Hendels Pantomimen wurden ebenfalls auf Kupferstichen festgehalten, und während einige der Posen wirklich gut erkennbar und direkt zuzuordnen sind - beispielsweise die Cassandra wie auch die Ariadne auf Naxos, so sind ihre Marien und italienischen Madonnen ein klares Zeichen, dass sich der Zeitgeschmack weg von der Klassik zu einem romantischen Bild verschiebt.
https://www.worldcat.org/title/pantomimische-stellungen-von-henriette-hendel/oclc/251812180
Ich denke, ich werde Henriette Hendel in näherer Zukunft noch genauer vorstellen.
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[...]Corinne hat eine Sirenenstimme, und man bat sie zu singen; man fand eine Laute in dem Tempel, und sie entzückte die Gesellschaft, besonders aber die Männer. Man sprach, und Corinne erzählte mit unendlicher Anmuth; ihre Erzählung zog die Aufmerksamkeit aller Anwesender auf sich. Unter allen ihren Vollkommenheiten sind ihr Hals, ihre Arme, und ihre Hände ganz bewunderungswürdig. Sie tanzt den Pas de Schall zum entzücken. - Alle Männer kamen durch so viele Reize in Verzauberung; alle überhäuften diese beyden Damen mit den lächerlichsten Lobsprüchen; [...]
(Marie, oder, die Leiden der Liebe. Von Louis Bonaparte 1813. https://books.google.ch/books?id=foZJAQAAMAAJ&dq=Shawl%20schall&pg=RA1-PA100#v=onepage&q=Shawl%20schall&f=false
Genau. Der Louis Bonaparte, der mit Hortense de Beauharnais verheiratet war, einer Frau die gemäss ihrer Zeitgenossen eine feinfühlige und gute Tänzerin war; und der als Ehemann in ihren Memoiren als eifersüchtiger Choleriker davonkommt. Ob wir hier etwas Einblick in seine eigene Gefühlswelt bekommen?
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Das Instrument der Wahl, eine Shawl Pantomime zu begleiten war zumindest nach Steibelt die Harfe - vielleicht weil sie in der Vorstellung der Zeigenossen der Antiken Leier und Kithara am ehesten entsprach?
via IMSLP |
Leider hatte ich noch keinen Erfolg bei der Suche nach Madame de la Hante, der Dame, der die Partitur gewidmet ist - ob verwandt mit Jacques La Hante, dem wir einige Tanzpartituren in den 1760ern und 1770ern verdanken - da kann zum aktuellen Zeitpunkt nur mutmassen, aber nicht bestätigen, und hoffe, dass mir beim weiteren Stöbern und Suchen die mysteriöse Dame wieder unter die Augen kommt.
Ich vermute jemanden, den Steibelt inspirierte oder ihm nahestand, da im Journal de l'Empire lundi 2 mai1808 eine andere Publikation beworben wurde, auch diese Madame de la Hante gewidmet.
"Fantaisie avec neuf variations sur la walse russe, pour le forté-piano,
dédiée à madame de la Hante; par D. Steibelt.
Prix: 6 fr. , et 6fr. 50c. par la poste.
Chez Sieber et Erard, marchands de musique et d'instruments, rue
de la Loi, no 28, à la Flûte enchantée."
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Aus Petersburg.Wir haben hier auf dem Französischen Theater zwei Vorstellungen von La Caravane de Caire, grand Opera-Ballet, musique de Gretry gehabt, avec tout son spectacle. Die Musik ist schön, des Spektakels viel, die Ausführung prachtvoll und das Ganze dennoch - etwas langweilig. Schwerlich wird sich diese Oper lange halten; - und wenn sie sich hält, so hat sie dies einzig und allein den lieblichen Tänzen zu verdanken, welche Didelot arrangiert hat. In der Scene, wo auf dem herrlichen Bazard von Corfinis Meisterpinsel, dem Pascha (Hrn. Mées) die Sklaven vorgstellt werden, tanzt zuerst Dem. Rose-Colinet ein Pas de Shawl ganz unvergleichlich. Die Attitüden und Drapperien dieser Künstlerin sind ganz das Werk der Grazien.
(Zweiter Jahrgang der beiden Zeitschriften: Der Freimüthige und Ernst und Scherz 1804- Herausgegeben von A.v. Kotzebue und G. Merkel, Berlin. S. 460 No 245, Sonnabend den 8. December )
Anmerkung: Es mag dem modernen Leser helfen, wenn man weiss, dass Bühnentanz in der Zeit noch in drei Kategorien eingeteilt war: Danse Noble, Demi-caractère und Comique. Beispielsweise ist Marie Gardel wie auch Vestris als TänzerIn in der Kategorie "Demi-Caractère" zuhause, wo auch das Tanzen eines eines Pas de Schall, einer Pantomime mit Schawl eingeordnet wird.
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Einstweilige Konklusion:
Es handelt sich beim Danse du Schall, der Pas de Schall, der Pantomime, der Attitüde immer um eine Vorführung. Sei es im privaten Raum zu Hause, sei es im Kreise ausgesuchter Kunstkenner, sei es auf der Opernbühne wie Eingangs Annette Köbler. Es ist kein partizipativer Tanz, dem sich andere Tänzer anschliessen können, wie die von uns so geliebten Contredanses. Ähnlich wie beim der Musik und dem Schauspiel, erstreckte sich das Spektrum der Fähigkeiten wohl von Liebhaberei und Dilettantismus im schönsten Sinne des Wortes zu professionellen Tänzerinnen, die auf den Opernbühnen der Grossstädte ihre Kunst zeigten.
Further Reading:
Re: Gardel: George Dorris (2003) The Age of Gardel, Dance Chronicle, 26:1, 101-105, DOI: 10.1081/DNC-120018853 T
https://doi.org/10.1081/DNC-120018853
Atelier Polonaise hat ebenfalls einen interessanten Artikel zum Danse du Schall verfasst, ich empfehle Google Translate für die Lektüre.
https://chiaranzana.blogspot.com/2016/03/la-danse-du-schall-czy-taniec-wyzwolony.html
Vielen Dank für das spannende Zusammentragen der Primärquellen und deren Ausführung und Einordnung...wie es scheint war dieser Tanz (bzw. diese Pantomime)auch für damalige Zeitgenossen durchaus schwer deutbar (sofern sie es nicht selbst in einer Aufführung gesehen haben).
ReplyDeleteHerzlichen Dank auch für die Quellenverweise und den Hinweis auf Atelier Polonaise' Beitrag, so viele kleine Puzzlesteine, die man zusammensetzen kann und denoch bleibt der Tanz immer ein wenig im Dunkel, was die Interpretation betrifft. Ich bin mir sicher, dass Du künftig noch weitere Belege und Aufzeichnungen (z.B. in Briefen) findest und freue mich schon auf weitere Beiträge zu diesem (auch für Nicht-Tänzer) spannenden Thema!
Merci! Ich hab dennoch immer noch das Gefühl, erst an der Oberfläche zu kratzen...
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